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Lötrauch entsteht in nahezu allen Lötprozessen und enthält gesundheits- sowie produktionsschädliche Substanzen. Die richtige Absaugtechnik schützt nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Maschinen und Produkte vor Schäden und Ausfällen. In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten Aspekte der Lötrauchabsaugung und wie sie zur Effizienzsteigerung in der Elektronikfertigung beitragen.
Beim Löten verdampfen Flussmittel und Lotbestandteile, wodurch gefährliche Stoffe wie Aldehyde, Feinstaub und Aerosole freigesetzt werden. Diese haben eine dreifache Schadwirkung:
Eine effektive Absaugung besteht aus drei Schritten:
Moderne Systeme setzen auf speichernde Filtergeräte, die durch ihre kompakte Bauweise, einfache Wartung und hohe Effizienz überzeugen.
Lötrauchabsaugungen finden Anwendung in einer Vielzahl von Branchen und Prozessen, darunter:
Die Verwendung von Lötrauchabsaugungen ist nicht nur sinnvoll, sondern oft auch gesetzlich vorgeschrieben. Vorschriften wie die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) oder die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) regeln die maximale Belastung durch Schadstoffe am Arbeitsplatz. Unternehmen, die diese Normen einhalten, profitieren von höherer Sicherheit und reduziertem Haftungsrisiko.
Eine professionelle Lötrauchabsaugung ist nicht nur ein Beitrag zum Arbeitsschutz, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Produktionsqualität und Langlebigkeit von Maschinen. Mit der richtigen Technologie schaffen Unternehmen eine sichere, effiziente und gesetzeskonforme Arbeitsumgebung.